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DIE GRAN TRAVERSATA DEL BIELLESE

Fünfzehn Tage Trekking auf zeitgemäß ausgestatteten Wanderwegen in einem Gebiet, das sehr abwechslungsreich und von überraschender Schönheit ist. Atemberaubende Panoramen, Pilgerwege, geschichtsträchtige Siedlungen und beeindruckende Natur, ein wahres Outdoorparadies einen Steinwurf weit von den beiden größten Metropolen Norditaliens.

Am häufigsten sieht man beim Besuch eines “Auswärtigen” in der Gegend von Biella einen überraschten Gesichtsausdruck; denn überraschend sind die Schönheit und die Vielfältigkeit des Gebiets, die Wiesen des Baragge und die Orographie des Serra, die Stattlichkeit der Wallfahrtskirche von Oropa und die Vielzahl an Kultstätten. Es überraschen die Steinansammlungen von Bessa,die erhaltene Vollkommenheit des Ricetto di Candelo, die abgrundtiefen Panoramen des Tracciolino, die Perfektion der Natursteinmauern im Valle Cervo. Es verwundert uns dagegen nicht, dass ein an Anreizen so reiches Gebiet viele berühmte Persönlichkeiten hervorbrachte, deren gemeinsamer Nenner die Liebe zur Natur ist. Wir führen in diesem Zusammenhang ohne Anspruch auf Vollständigkeit einige Unternehmer auf, die so eng mit dem Umland und den Bergen verbunden waren, dass sie einen großen Teil ihrer Energie und nicht selten einen bedeutenden Teil ihres Reichtums dem Umweltschutz widmeten. Beispiel dafür ist die aus Mosso stammende Familie Sella und in erster Linie Quintino, der einer der ersten Finanzminister der italienischen Geschichte und zudem Gründer des Club Alpino Italiano war. Auch wenn sein Neffe Gaudenzio als Gründer der Banca Sella - noch in der heutigen Zeit eine der bedeutendsten Privatbankgruppen - in die Geschichte einging, wurde der Abkömmling vor allem im 19./20.Jahrhundert als Gebirgsfotograf berühmt, während Alfonso Anerkennung als Botaniker und Maler errang. Eine weitere sehr eng mit ihrer Heimat verbundene Familie ist die der De Agostini aus Pollone: Alberto Maria, ein Salesianerpater, war ein berühmter Forscher in Patagonien und im Feuerland. Sein Bruder Giovanni gründete im Jahr 1901 das Istituto Geografico, das noch heute seinen Namen trägt.

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